Beschluss: Artikel 54
Version: "junges_blut_in_bellvue"
1 | (1) Der Bundespräsident wird ohne Aussprache von der |
2 | Bundesversammlung gewählt. Wählbar ist jeder Deutsche, der |
3 | das Wahlrecht zum Bundestage besitzt. |
4 | |
5 | (2) Das Amt des Bundespräsidenten dauert fünf Jahre. |
6 | Anschließende Wiederwahl ist nur einmal zulässig. |
7 | |
8 | (3) Die Bundesversammlung besteht aus den Mitgliedern des |
9 | Bundestages und einer gleichen Anzahl von Mitgliedern, die |
10 | von den Volksvertretungen der Länder nach den Grundsätzen |
11 | der Verhältniswahl gewählt werden. |
12 | |
13 | (4) Die Bundesversammlung tritt spätestens dreißig Tage vor |
14 | Ablauf der Amtszeit des Bundespräsidenten, bei vorzeitiger |
15 | Beendigung spätestens dreißig Tage nach diesem Zeitpunkt |
16 | zusammen. Sie wird von dem Präsidenten des Bundestages |
17 | einberufen. |
18 | |
19 | (5) Nach Ablauf der Wahlperiode beginnt die Frist des |
20 | Absatzes 4 Satz 1 mit dem ersten Zusammentritt des |
21 | Bundestages. |
22 | |
23 | (6) Gewählt ist, wer die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder |
24 | der Bundesversammlung erhält. Wird diese Mehrheit in zwei |
25 | Wahlgängen von keinem Bewerber erreicht, so ist gewählt, wer |
26 | in einem weiteren Wahlgang die meisten Stimmen auf sich |
27 | vereinigt. |
28 | |
29 | (7) Das Nähere regelt ein Bundesgesetz. |
Der Text verglichen mit der Originalversion
1 | (1) Der Bundespräsident wird ohne Aussprache von der |
2 | Bundesversammlung gewählt. Wählbar ist jeder Deutsche, der |
3 | das Wahlrecht zum Bundestage |
4 | |
5 | (2) Das Amt des Bundespräsidenten dauert fünf Jahre. |
6 | Anschließende Wiederwahl ist nur einmal zulässig. |
7 | |
8 | (3) Die Bundesversammlung besteht aus den Mitgliedern des |
9 | Bundestages und |
10 | |
11 | |
12 | Volksvertretungen der Länder nach den Grundsätzen der |
13 | Verhältniswahl gewählt werden. |
14 | |
15 | (4) Die Bundesversammlung tritt spätestens dreißig Tage vor |
16 | Ablauf der Amtszeit des Bundespräsidenten, bei vorzeitiger |
17 | Beendigung spätestens dreißig Tage nach diesem Zeitpunkt |
18 | zusammen. Sie wird von dem Präsidenten des Bundestages |
19 | einberufen. |
20 | |
21 | (5) Nach Ablauf der Wahlperiode beginnt die Frist des |
22 | Absatzes 4 Satz 1 mit dem ersten Zusammentritt des |
23 | Bundestages. |
24 | |
25 | (6) Gewählt ist, wer die Stimmen der Mehrheit der |
26 | Mitglieder der Bundesversammlung erhält. Wird diese |
27 | Mehrheit in zwei Wahlgängen von keinem Bewerber erreicht, |
28 | so ist gewählt, wer in einem weiteren Wahlgang die meisten |
29 | Stimmen auf sich vereinigt. |
30 | |
31 | (7) Das |
32 | |
33 | |
34 | |
35 | |
36 | |
37 | |
38 | |
39 | |
40 | |
41 | |
42 | |
43 | |
44 | |
45 | |
46 | |
47 | |
48 | |
49 | |
50 | |
51 | |
52 | |
53 | |
54 | |
55 |
-
Bewerten Sie die Original- und die eingebrachten Versionen eines Beschlusses, indem Sie über die Pfeile Ihre Zustimmung (hoch) oder Ablehnung (runter) ausdrücken. Sie können dabei auch mehreren Versionen zustimmen oder diese ablehnen.
-
Wählen Sie, ob Änderungen im Vergleich zur Originalversion hervorgehoben werden sollen.
-
Sie können hier auch eine neue Version des Beschlusses einbringen.
Vorschlag
Junge BundespräsidentInnen - Staatsoberhaupt kann jeder sein!
Es ist Zeit, mit dem Altmännerkult des deutschen Staatsoberhauptes aufzuräumen und Platz zu machen für junge und innovative Präsidenten und Präsidentinnen!